☆ carsharing, die erste. das auto ist ziemlich schmutzig und hat kein radio, aber es ist ein auto, unser auto, crazy shit. wir fahren farbe kaufen in der stadt, wanderschuhe kaufen im münstertal-outlet, machen einen zwischenstopp bei café decker und fahren dann zu bauhaus und ikea. so wenig ich ein eigenes auto will, so praktisch ist ein auto für vier stunden. rock'n'roll.
☆ wohnkollektiv, die erste: wohn- und schlafzimmer zusammenpacken, streichen, putzen, zögerlich wieder einräumen. das um 90° gedrehte bett fühlt sich fremd und neu und gut an. ich erwarte dauernd, dass sich die poster von früher plötzlich auf der frisch gestrichenen wand materialisieren.
☆ kurz-hausgast r. mit inu.
☆ wohnkollektiv, die zweite: mein einziges wertvolles möbelstück mit der straba nach hause geschleppt und neben das bett gestellt. ein schlüsselbrett gekauft. magnettafeln bestellt. die ersten sachen wieder an die wände gehängt.
☆ auf anraten von m. nanoloop heruntergeladen. zwei minuten später planen der neue kollege und ich einen auftritt auf der sea of love. (so sind sie neuerdings, die arbeitstage.)
☆ schenkele und muzen vom café schmidt. jeden morgen von r. ins büro gebracht.
☆ "handelt es sich um einen langjährigen saunafreund? oder um eine fkk-urlaubs-bekanntschaft?"
☆ "how fun!"
☆ mittwochabend bin ich durch mit allem und lasse mich mit eineinhalb stunden yoga berieseln. manchmal geht nicht mehr. besser als nichts.
☆ the people's key.
☆ konzertausflug nach frankfurt: käsetoast. rotwein. die mädels. ein tolles konzert. jamesons. balalaika bis um halb fünf. alles wie gewünscht.
☆ heimfahrt morgens um acht. den tag überlebe ich dank zwei venti coffee frappuccino light mit extra schuss; die abendessenszubereitung unterbreche ich für zwei naps. danach schlafe ich für zwölf stunden. und bin immer noch müde.