[#reverb10: december 2, writing. what do you do each day that doesn’t contribute to your writing — and can you eliminate it?]
was das arbeitende schreiben angeht, bin ich in diesem jahr vollends zum deskhasen/content monkey geworden. meine eigenen texte (wenn ich sie denn mal anleiher) sind die letzten, die ich schreibe, immer. in der allerletzten minute vor der deadline, klar. denn meine 'schreibwochen' gingen immer dafür drauf, liegengebliebenen orgakram zu erledigen, und jetzt ist es eh' tot, seit klar ist, was sich im hause ändern wird. wie ich wieder mehr schreiben kann? in dem ich mit dem neue kollege (yay!) in ein paar monaten, wenn er sich eingewöhnt hat, das schreib/produktionswochensystem wieder einführe. und es dann auch konsequent nutze. vielleicht klappt es ja diesmal.
privat ist es eine zeitfrage. und da ist ja wie mit allem: wenn man etwas wichtig findet, hat man zeit dafür.