new york abschiedstour unter blauem himmel. oh, frühling. pendler angucken in grand central station, top of the rock, mit tomte und udo jürgens im ohr, echt jetzt. beim billig t-shirt kauf am straßenrand mein kleingeld auf der straße verteilt, nicht von gelben taxi überfahren worden. yay!
improvisierter brunch im central park von der whole foods cold bar, dann ausflug nach williamsburg, wo ich durch das chassidische herz des stadtteils laufe und hipster central um zwei straßen verpasse. zurück nach manhattan. flatiron building und ein hopscotch vom shake shack und letzte runde union square farmers market. am hotel ein cupcake von dean & deluca und dann auf nach lga. tschüss, ny. i <3 you.
in chicago nur kurz nach hause, dann alex treffen in der bar seines hotels, vorgezogenes wiedersehen; vorglühen für den rest, quasi. es gibt schlechte neuigkeiten, aber alles ist gut, natürlich, weil es das immer ist und muss. cancer sucks.
der taxifahrer heim erzählt von seiner liebe zu chicago, und davon, wie schwer es war, eine frau zu finden. zuhause packen, rumpusseln. ein tag mehr chicago wäre schön gewesen.