to do-liste runtergerockt. am unteren ende lagern emails, deren beantwortung ich seit tagen vor mir herschiebe.
eine radtour in new york gebucht. [EINE RADTOUR! IN NEW YORK! SIEBEN STUNDEN LANG!]
nach arbeit und thai curry mit r. 'up in the air' in der harmonie geguckt.ein bisschen leichtgewichtig, diese dramedy, aber clooney angucken ist immer gut, und der kern von dem allen ist natürlich wahr. (auch wenn mich die fremdgehende frau natürlich wahnsinnig nervt.)
auf dem heimweg über den müsterplatz gelaufen. im münster spielte jemand orgel (ja, um halb zwölf), mond und sterne guckten zwischen wolken runter. stehengeblieben und glücklich gewesen, in so einer kitschigschönen stadt zu leben.
lese seit dem wochenende "drinking - a love story". heute die autorin gegoogelt. sie ist vor acht jahren an lungenkrebs gestorben. und das macht mich erstaunlich traurig.
r. gibt 'axolotl roadkill' auf seite 49 auf: "das einzige, was ich bisher gut fand, war die szene auf dem klo, mit dem lines ziehen auf der klotrennwand. " "das war eine der plagiierten stellen." "oh."