Donnerstag, 18. März 2010

18. märz 2010. [tagebuchbloggen.]

um halb sechs wach, vibrierend vor unruhe. ein tag mit studentengruppe #4 und #5 und der printseite für nächste woche, ohne pause, mit last-minute-streitschlichtgeschpräch am telefon. um fünf uhr ausgeatmet, zu n. gefahren, das baby bewundert, mir die haare noch kürzer schneiden lassen, um die schreckliche prinz eisenherz-krise zu beheben. einkaufen mit r., zuhause linsensuppe gekocht, auf f. gewartet, ausgehungert, alles parat gelegt. uh.

mache übrigens lauter weirde bemerkungen über flugzeugabstürze, als talisman, quasi. denn wenn leute, die vorher darüber witze machen mit ihren liebsten, tatsächlich abstürzen würden, dann wäre das ja übermegahyperschlimm. deswegen passiert das nicht.