heute habe ich - und ja, das hat nichts mit graubünden zu tun - gelernt, was ein yoik ist; wissen, das mir zweifelsohne irgendwann bei "wer wird millionär" einmal sehr nützlich sein könnte. plane jetzt, alle restliche zeit hier in st.m., die ich nicht mit meinem seminar beziehungsweise der recherche meiner geschichte (die heute von seminarleiter peter und einer netten dame von graubünden ferien anrecherchiert wurde, sehr praktisch, sowas) oder dem verzehr von pizzoccherri verbringe, auf das komponieren von yoiks für mir nahestehende menschen zu verwenden. falalalalala.
p.s. servicehinweis: für eine gute dosis nordkoreanischer klaustrophobie empfiehlt sich pieter fleurys "north korea - a day in the life".
[nablopomo 2008/3]