heute abend zum ersten mal der freiburg-typische winternebel. durch die stadt gelaufen, nach der arbeit, erst mit interpol (
it's way to late, to be this locked inside ourselves), dann mit the good life (
she sees his face in the sweat-stained sheets), und mich sehr
aufgehoben gefühlt, wie in weiche flauschige watte gepackt. trotz all der aufregung und der sorgen und dem stress völlig unangreifbar. alles wird gut, morgen fahre ich nach hamburg, am montag nach frankfurt, alles normal und unnormal und und schön und spannend und nichts schlechtes kann passieren, rein gar nichts.