Freitag, 16. Dezember 2005

das ende des wachstums der wachsamkeit.

und dann mal den zug verschlafen. so um 4 stunden. that's what you get for all that-staying-up-way-too-late-ing und den versuch zwischen mitternacht und 3am literarisch wertvolle emo texte zu schreiben. ja, das war ein oymoron, da. immerhin hab ich jetzt das risiko minimiert, heut nacht im magnet um halb eins an der wand lehnend bei den test icicles einzuschlafen

hab ja noch nie verschlafen, so wirklich. ich war zwar dieses jahr mal zehn stunden zu spät bei einer verabredung und hab behauptet ich hätte verschlafen, aber da hatte ich tatsächlich ja gerade eben nicht geschlafen. worin ja auch das problem lag. ach, egal.

berlin! susa! maximo park!

[file under: there's a first time for everything.]