Freitag, 3. Juni 2005

auf schalke.

traum, letzte nacht.

die sauteuren, irgendwiewohlbesonderstollen karten für das u2 konzert nächstes wochenende, welche ich noch nicht in meinen händen halten konnte, weil der bruder sie noch aus london einfliegen lassen muss, sind nicht für das konzert 'auf schalke' am sonntag, sondern für ein konzert in hannover, am samstag.

im traum daraufhin stunden-, nein tagelanges überlegen, verzweifeln, versuchen, die wunderbaren weekend plans [leuteaufdemwegnachnordentreffen, städteoffthebeatentrackbesuchen, elternloseshausausnutzen, seriousterrassengrilling, diversestundentieferungestörterschlaf] und die verpflichtungen [elterlichebuchhandlung] irgendwie mit meiner attraktiven begleitung, bono und hannover in einklang zu bringen.

verzweifeltes scheitern. im traum.
verzweifeltes aufwachen. im real life.

als erstes den computer an, eventim.de.
nein: es ist schalke, natürlich. am sonntag.

daraufhin entwickelte ich heute morgen eine nie für möglich gehaltene freude über und auf gelsenkirchen.