ich glaube man ist als vertragspartei sehr wirklichkeitsresistent wenn sich verträge in der auflösung befinden.
man verweigert die unterschrift auf den aufhebungsvertrag so lange wie möglich. überhaupt: welcher aufhebungsvertrag? das wird wieder. alles wird wieder. hat sich doch nichts geändert, alles reparabel.
ich glaube man ist in der hinsicht als vertragspartei eternally optimistic.
wer mir nebenbei erklären kann, warum sich der dumme erb-/sachen-/schuld-/sonstwasrechtsrechtsfall mit dem ich mich gerade rumärgere um einen fremdgehenden ehemann dreht, und um streitigkeiten nach dessen ableben zwischen überlebender ehefrau, seiner geliebten und den schwiegereltern der ehefrau, dem geb ich heute abend im wiener ein paar jägermeister/redbull aus.
wer für mich den fall löst, ach was, die fälle, der kriegt ein ganzes tablett voll.
das ist eine offizielle auslobung.
