in der ersten reihe, da standen heute abend - mal wieder - quasi nur typen. typen mit kameras, die emily wieder und wieder ins gesicht geblitzt haben, und typen mit verschränkten armen. einer rief emily 'valerie'. nunja. sie standen da zwar einigermaßen andächtig, aber irgendwie dachte ich mir 'ihr kapiert gar nicht, worum es hier eigentlich geht'. kurzversion: 'you're not worthy'. aber ich bin da ja auch etwas speziell, zugegeben. in der zweiten reihe - mal wieder - standen die mädchen, und sie sangen, als emily sie dazu aufforderte. when there's no way out, the only way out is to give in. gehüpft wurde auch, klar, und irgendwo hinter mir waren andrea und anke und neben mir war ein hübsches dunkelhaariges mädchen in einem rosa t-shirt, und alles war gut, alles. denn die typen? kann man (also ich) schließlich ausblenden. und irgendwann sind sie ja dann doch gehüpft. auch wenn sie kein bisschen textfest waren. was eigentlich ja auch egal ist.
denn emily? war wunderbar.
[es war gut, sehr gut, aber trotzdem bin ich seltsam melancholisch. früher war alles
[die jungs in der zweiten und dritten reihe allerdings, die waren top-konzertgesellschaft. und textfest.]
[setlist: twilight galaxy, help i'm alive, satellite mind, handshakes, gold guns girls, collect call, gimme sympathy, sick muse, empty, front row, dead disco, stadium love, monster hospital, live it out]
[part the first|part the second]