es gibt keine undoofe art zu beschreiben, wie ich mich fühle nach dieser woche, nein, diesem jahr voller eilmeldungen, toter frauen und fotos, die man (also ich) auf leichenteile absuchen durfte. dieses jahr steckt in meinen knochen drin wie ein bleigewicht, direkt neben der anderen sache, die mich sowieso alle jahre wieder rund um weihnachten verlässlich runterzieht: das wilde, zarte, aufregende leben, mehrfach verlässlich verpasst und nur ganz knapp außer reichweite, für immer und ewig. nichts hilft.