ny & boston. wien. florida. luxembourg. stuttgart, hamburg, münchen, viel berlin und sehr viel duisburg - wohl so viel wie seit 19 jahren nicht mehr.
gegessen.
zu selten zuhause. oft mit den kollegen im euphrat/freiburger/bei edo/in der beatzzeria. gerne im hier & jetzt. mit s. und r. in berlin grundsätzlich im cat tuong/yum yum/daluma/zeitfürbrot. mit h. im cookies. whole foods hot & cold bar. das beste essen war im present moment in st.augustine, der beste nachtisch im soco in orlando.
getrunken.
keinen alkohol, bis auf ein getränk mit mezcal zu ehren des ponys. sehr sehr viele sachen mit koffein drin.
gehört.
bowie. donny mccaslin. thor & friends. zeug auf spotify. und podcasts: in the dark. terrible, thanks for asking. period. on the media. out west. the new yorker radio hour. dear sugar. the hilarious world of depression.
gelesen.
panikherz, das schlimme la-sehnsucht gemacht hat. paul kalanithi: when breath becomes air. bowiekram.
geguckt.
got. westworld. one more time with feeling.
gefahren.
zu viel auto auf der a5, weil mein liebster rückfahrzug nach dem yoga von der bahn gestrichen wurde. zu wenig fahrrad. weniger zug, weil flüge billiger waren (bad me).
getroffen.
viele littermates. t. leute aus der grundschule. f und c. i in nyc. zu selten die girls gang.
geweint.
als die pushnachricht vom guardian kam, während ich "lazarus" hörte. im raum mit jareths swagger stick bei "david bowie is...". bei einer autofahrt mit s., während "heart in a cage" lief. nach einer yogastunde mit t. beim gucken einer liveversion von "purple rain", kurz nachdem prince gestorben ist. beim fährefahren in nyc, vor glück. sonst kaum. ich hätte öfter weinen sollen.
gelacht.
parole: lachen, wenn es nicht zum weinen reicht.
gelegen.
zu wenig, ganz grundsätzlich.
getanzt.
immer beim auflegen, mit matze oder gina. zu the cure, in basel.
gestanden.
vor kunst von ulay, von dali, von vito acconci. sehr oft vor michael gira et.al.
gefühlt.
zu wenig. zu viel. müde. unterfordert. erkannt. erleichtert. entmutigt.
verloren.
zuversicht. den glauben an die resilienz unserer gesellschaft.
gewonnen.
realismus.
bester moment.
rumlaufen, ohne was zu tun zu haben. new york, so grundsätzlich. immer wieder 26/2.
schlimmster moment.
beschuldigt werden, die afd habe mir eine story geleakt. immer wieder der moment wenn man weiss, dass die explosion/der unfall/die schiesserei ein terroranschlag ist.
lustigster moment.
die chewbacca-maske an weihnachten.
bestes konzert.
swans in der music hall of williamsburg.
erstes mal.
eine story mit nationaler resonanz geschrieben. einen song von einer bühne herunter gewidmet bekommen: bowies "look back in anger" von dmcc im moods in zürich. iggy pop berührt. den geldbeutel geklaut bekommen, bei whole foods in sarasota. asthma. meine aura fotografieren lassen.
letzes mal.
in meinem kinderzimmer übernachtet und die treppe hoch und runtergelaufen.
immer noch.
das gleiche wie immer, wie nie.
jetzt neu.
flossing.
dankbar 2016.
für r.
wünsche 2017.
yoga. ausschlafen. rumlaufen. struktur.