Montag, 26. November 2012

aua.

selbst nablopomo kriege ich nicht hin. nicht, weil ich nicht genug zu erzählen hätte: es fehlt mir an mitteilungsdrang. ich werde das bereuen, irgendwann, bald, das wenige schreiben in diesem jahr, diesen jahren. wenigstens habe ich instagram, zur erinnerung.

alles erscheint mir aber so banal, das gehetzte, als auch das glück. und überhaupt fühlt es sich so unangenehm an heuer, dieses sachen raushängen lassen, man will doch all dieses zeug gar nicht da draussen haben. organe sind ja auch froh darüber, von muskeln, fascien, fett und haut bedeckt zu sein, schön kuschelig warm.