Samstag, 12. Februar 2011

6/52/2011

☆ überorganisierter samstag. mit müdigkeit in den knochen und ruben-begleitung in der alten wohnung ein paar kisten packen; gina kommt zur begutachtung. zuhause weiter aufräumen, glas wegbringen, dann kollabieren. statt kochen pizza von gholam.

☆ am sonntagmorgen um acht wach. ich bastel mir eine playlist und gehe aufs laufband; fühle mich sofort besser. später frühstück mit apfelkuchen im sonnenschein auf dem balkon, wo die rose schon meint, dass es frühling ist, das verwirrte ding. noch später kommen a. und klein-r. und wir gehen zum fussball. 0:0.

☆ den montag runterrocken, um 16 uhr startet der mentoringausflug nach zürich, sonnenbebrillt. hallo matze, hallo el lokal, hallo gordon & macphail mortlach 15 yo, hallo melvis, hallo tim. matze macht fotos.

☆ trapeze swingers, blood bank, the xx, the national, e.t., where the wild things are, neverending story. manches aber doch, oder so, oder wasauchimmer.

☆ click right and show in finder.

departing.

bauchgefühl ist eine schlampe und will fürs ego die beine breitmachen.

☆ heimfahrt mir musikalischer späterziehung, schokoweggli und mango-energy-drink.

☆  auf dem weg ins büro kommt mir r. entgegen auf der bertoldstraße. home and dry.

☆ und dann ist r. krank. eine nacht und einen tag und noch einen. und ich erst schlaflos, mit ihm, und dann komatös müde, auch mit ihm.

☆ zum ersten mal booja-booja.

aveda smooth infusion. lured by dimethicone.

☆ mittagspause mit eva und den jungs im manna.

☆ der luxemburgischen nationalfeiertags 2011 wird ein knaller.

☆ die erste mysore-stunde. vorher nervös. nachher geflasht. (trotzdem kein bikramersatz.)

☆ grießbrei zur genesung. pfannkuchen zur gesundung.


february 5. [let's get this party started.] february 6. [sc vs. eintracht.]
february 7. [tim.] february 8. [au revoir, züri!] february 9. [r.] february 10. [foggy morning.] february 11. [feels like springtime.]