Sonntag, 12. Dezember 2010

#reverb10: body integration.

[#reverb10, december 12: this year, when did you feel the most integrated with your body? did you have a moment where there wasn't mind and body, but simply a cohesive YOU, alive and present?]


eigentlich wollte ich auf diese frage antworten können: "bei meinem ersten 10km/halbmarathon", aber daraus ist nichts geworden, denn meine knie hattten dreiviertel des jahres keine lust auf laufen. das hat mich beizeiten extrem frustriert und sich - besonders in kombination mit dem stress im herbst - negativ auf mein fitnesslevel insgesamt ausgewirkt. wie unfair, nein, wie traurig das ist, überhaupt, dass fitness kein ort ist, an dem man ankommt, und an dem man bleibt, sondern etwas, das sich ständig verändert, und das man nicht immer beeinflussen kann.

trotzdem fühle ich mich dauernd eins mit meinem körper. dauernd. wirklich dauernd. beim ashtanga, beim sport, beim wandern, beim sex. und das macht mich sehr glücklich.


on the mat