the national - terrible love
in meinem körper gibt es eine stelle, die nur für die genuschelten worte von matt berninger da ist. sie rutschen da hin, diese worte, von seinem bariton großzügig gebuttert, und machen sich da breit und warm und alles drumherum weich. währenddessen machen die drums mein zwerchfell vibrieren, und überhaupt, alles. alles. alles.
gisbert zu knyphausen - seltsames licht
ich mag, dass der gisbert immer dann, wenn man als hörerin denkt, man hätte endlich gerafft, worum es in einem lied geht, die kryptikkeule rausholt. mehr kryptik!
tim kasher - i'm afraid i'm gonna die here
yup.
tim kasher - there must be something i've lost
ebenso.
arcade fire - ready to start
ich wünschte, ich hätte arcade fire in diesem jahr live gesehen. eine band für all die god-shaped holes, die man so hat.
dan mangan - road regrets
danke, eva. love, love, love.
(it's a shame. it's a crying shame.)
tuxedomoon - in a manner of speaking
musikalische früherziehung von herrn frank l.
ryan bingham - the weary kind
was von 'crazy heart' übrig blieb.
black eyed peas - i've got a feeling
der schlimme song, der auf jeder der drei hochzeiten, auf der ich in diesem jahr war, natürlich der absolute dacefloorknaller war.
lady gaga - alejandro
2010 war das jahr, in dem ich 120 zeilen feuilleton über lady gaga geschrieben habe.
celebrate the nun - will you be there
und das jahr, in dem ich das bisher beste interview meines lebens geführt. mit h.p. baxxter.
tomte - new york
new york, new york. wie die straßen mäandern, wie die städte zerfallen, wie meine hoffnung sich erhebt in diesen heiligen hallen. wir heben einen finger um zu sehen, aus welcher richtung der wind weht. und der wind steht gut, denn es ist nicht zu spät. ich habe ein gespür entwickelt, wie gut es mir geht. oh, ein kuss auf die stirn und danke für die stunden; man fühlt sich als habe man die liebe erfunden. ich will dich treffen wo es am schönsten war, ich will dich treffen in zehntausend jahren. am reservoir.
vic chesnutt - flirted with you all my life
it sucks that you're gone.
in meinem körper gibt es eine stelle, die nur für die genuschelten worte von matt berninger da ist. sie rutschen da hin, diese worte, von seinem bariton großzügig gebuttert, und machen sich da breit und warm und alles drumherum weich. währenddessen machen die drums mein zwerchfell vibrieren, und überhaupt, alles. alles. alles.
gisbert zu knyphausen - seltsames licht
ich mag, dass der gisbert immer dann, wenn man als hörerin denkt, man hätte endlich gerafft, worum es in einem lied geht, die kryptikkeule rausholt. mehr kryptik!
tim kasher - i'm afraid i'm gonna die here
yup.
tim kasher - there must be something i've lost
ebenso.
arcade fire - ready to start
ich wünschte, ich hätte arcade fire in diesem jahr live gesehen. eine band für all die god-shaped holes, die man so hat.
dan mangan - road regrets
danke, eva. love, love, love.
(it's a shame. it's a crying shame.)
tuxedomoon - in a manner of speaking
musikalische früherziehung von herrn frank l.
ryan bingham - the weary kind
was von 'crazy heart' übrig blieb.
black eyed peas - i've got a feeling
der schlimme song, der auf jeder der drei hochzeiten, auf der ich in diesem jahr war, natürlich der absolute dacefloorknaller war.
lady gaga - alejandro
2010 war das jahr, in dem ich 120 zeilen feuilleton über lady gaga geschrieben habe.
celebrate the nun - will you be there
und das jahr, in dem ich das bisher beste interview meines lebens geführt. mit h.p. baxxter.
tomte - new york
new york, new york. wie die straßen mäandern, wie die städte zerfallen, wie meine hoffnung sich erhebt in diesen heiligen hallen. wir heben einen finger um zu sehen, aus welcher richtung der wind weht. und der wind steht gut, denn es ist nicht zu spät. ich habe ein gespür entwickelt, wie gut es mir geht. oh, ein kuss auf die stirn und danke für die stunden; man fühlt sich als habe man die liebe erfunden. ich will dich treffen wo es am schönsten war, ich will dich treffen in zehntausend jahren. am reservoir.
vic chesnutt - flirted with you all my life
it sucks that you're gone.