Mittwoch, 21. April 2010
21. april 2010. [tagebuchbloggen.]
wash, rinse, repeat. warum sind alle tage gleich, wenn r. nicht da ist? den tag in diversen airlinehotlinewarteschleifen beginnen. (übrigens: last-minute-tickets sind bei vulkanwolken ziemlich nutzlos.) zur arbeit radeln, wunderschöne kleine wettfahrt auf der stefan-meier-straße. arbeit, arbeit, arbeit; interview abtippen, i hate you. (ich brauche ein fusspedal.) zwischendurch mit d. den sc-song singen, einfach so. statt mittagspause ein kurzer alnatura-einkaufstrip, oh, landgarten schoko-soja! bis sieben schaffen (l. liest dankenswerterweise korrektur), dann mit dem rad zum gym rasen; yogastunde. diesmal irgendwas anderes, kundalini, vielleicht, oder sonstwas. alles sehr easy, viel atmen, halten und mittendrin irgendwann strecke ich mich nach oben, in warrior i, und im dachfenster da steht der mond. schön. nach hause, abendessen kochen, mit r. telefonieren: entweder er kommt morgen nach hause, oder montag. ein bisschen mad men, schokolade, espresso. reicht jetzt echt, mit dem quasisinglesein. wie würde es sein, wenn ich jetzt plötzlich wieder single wäre? ich würde diese stadt sofort verlassen und mir einen fünfzehn-stunden-am-tag-job suchen. oder direkt zum bikram teacher training fliegen. oder sonstwas. brrrr.