nach zu wenig schlaf aufstehen, zu spät für den montagmorgendlichen gym-besuch. immerhin endlich die fahrradfahrsaison eröffnen, wie schön, und gleich merken, dass sich jetzt auch wieder meine essen zur arbeit-schleppen-traditionen ändern müssen. oder ich mir vielleicht doch einfach ein fahrrad mit gepäckträger kaufen sollte. dann die volle dosis montag, leben, alltag. so weird, dass r. nicht da ist, so weird, nach all' den zusammengestückelten urlaubs- und arbeitswochen wieder ganz normal zu arbeiten, so anstrengend, alles wieder neu zu organisieren. zur feier des tages nervt typo3 ganz besonders. in der späten mittagspause kurzer einkauf bei alnatura, pünktlich aus der arbeit, um zum ashtanga zu gehen. das ist schön und anstrengend und weich und warm, so warm; not quite bikram, oder ein einigermaßen okayer ersatz, den ich noch nicht mal ansatzweise verstehe, bisher, was vollkommen okay ist. zuhause kochen, mad men, telefonieren mit r.. der abendhimmel ist staubig schön.