dem tag auf der yogamatte guten morgen sagen. b. hat immer noch ungenauen und weichen dialogue und die nervige angewohnheit, andauernd 'sehr schön!' zu sagen. mache das beste aus der stunde, und blicke im rabbit fasziniert auf meinen eingezogenen, komplett nassen bauch und die sechs riesengroßen schweißtropfen, die sich zu zwei noch größeren tropfen vereinen, und mir dann mitten ins gesicht tropfen, klar. beim warten auf das öffnen meines lieblingssalatladens telefonat mit r. über die aschewolke. nunja. nachhause, diverse varianten von frühlingshaften grau und strumpfhosen von aa angezogen, dann aufbruch mit s.
zuerst im pavillon im volkspark friedrichshain den geklauten geldbeutel und faszinierenderweise auch den ipod abgeholt, wie schön. danach shopping im touristenvollen westen, für mich unerfolgreich, für s. erfolgreich. dann am ernst-reuter-platz bei gravis mein macbook endlich abgeholt, aber erstmal noch die gravis-leute angezickt, weil es teurer war, als angekündigt. ihn - total peinlich - in der u2 erstmal anschalten. zur kontrolle. alle programme verloren, worauf ich mich ja schon eingestellt hatte, dafür aber auch das weirde problem in den netzwerkeinstellungen. mit neuer tastatur, abdeckung und festplatte fühlt das macbook sich komplett sauber und neu und frisch an. man kann es wieder benutzen. crazy. zuhause barley risotto kochen, the informant anmachen, prompt einschlafen. werde dann doch noch mal wach befummel zwei stunden lang den computer. alles gut.