- ein alex lloyd raglan-shirt, gekauft im palace in st.kilda im juli 2000, bei einem gomez-gig, bei dem ich elendig geflennt habe;
- ein geblümtes shirt, das mein vater mir bei irgendeinem feiertagsfamilienausflug nach holland gekauft hat;
- mein erstes hoodie (hellblau);
- diverse ausgewaschene schwarze pullover und t-shirts;
- sieben paar zu große jeans;
- eine barbourjacke;
- zwei spießige trenchcoats;
- ein paar unglaublich hässliche shorts, das ich im weihnachtsurlaub in merimbula gekauft habe;
- die glänzende blaue gap-bluse, die mir die stylistin bei 'nur die liebe zählt' angezogen hat (und in die e.'s mutter irgendwann mal mit australischem waschmittel flecken reingebleicht hat);
- eine weiße h&m bluse mit schwarzen streifen, an der ekelhafte erinnerungen kleben;
- shorts von ex-bf d.;
- ein 'suburban' longsleeve von ex-bf e.;
- einen grauen skirt-suit, dessen skirt immer zu kurz war; und
- den grauen jackie-kennedy skirt suit, den ich innigst geliebt habe, irgendwann einmal.
behalten:
- alles, was ich für mein go go yubari-schulmädchen-kostüm brauche;
- meinen roten aeroflot-skirt suit (nicht, dass ich denke, dass ich ihn jemals noch mal anziehen werde);
- das großartige weiße kleid, das meine mama 1967 genäht hat;
- mein villa maria college schulabschluss-shirt;
- zwei tour de france t-shirts;
- das schwarzes baumwoll-shirt, das ich bei meinem ersten bright eyes-konzert anhatte;
- ein essendonfc fleece;
- ein all blacks trikot; und
- den kirschroten schalkragen pullover des winter 2005.
wiedergefunden:
- einen schwarzen schal mit lurex drin, den ich vor dem berlin-festival 2006 gekauft habe; und
- das emily-kleid. oh, i've missed you so much.
[zwei säcke klamotten, zwei säcke müll weniger, und ich will alles leer räumen, abstauben, wegwerfen, loswerden, die styroporplatten und den hässlichen dreifachstrahler von der decke reissen und wieder leben, hier, ausgerechnet hier. zeichen, wunder, oder sonst irgendwas. shocking.]