ein tag am rand der panik: um fünf uhr aufgestanden, gearbeitet, im bett, um neun ins büro, termin für printthema für nächsten mittwoch geplatzt, hektisches rumtelefonieren nach ersatz, ersatz finden, puh, arbeit, arbeit, arbeit, redaktionsmeeting übers mittagessen, mehr arbeit, noch mehr arbeit, einkaufen der interview utensilien, videokram zusammenpacken, video-interview mit knarf, bernadette & guz, zurück in die stadt laufen, flight13, einkaufen, zurück ins büro, nach hause. und bizarrerweise ist das der erste abend diese woche, an dem ich nicht um neun uhr in ein hypothyreose-verursachtes koma falle. danke, adrenalin. now waiting for the crash.