my super sweet sixteen.

praktikant r. ist heute sechzehn geworden, was teile der office crew heute dazu veranlasste, laut darüber nachzudenken, was wir an unseren jeweiligen sechzehnten geburtstagen gemacht haben. m. hatte die schule geschwänzt, das moped eines kumpels geliehen, und war den ganzen tag mopedfahren. m. konnte sich nicht mehr erinnern. mir fiel ein, kurz bevor ich einen sermon loslassen wollte, dass sechzehn eh egal ist, in the grande scheme of things, dass ich von s. und t. meine erste flasche champagner ever geschenkt bekommen habe und am nächsten tag ins ferienlager gefahren bin, nach b., und mich drei tage später dort in t. verliebt habe. hm.