sunday you need love hat die knarf rellöm trinity gesungen, letzten sonntag; ein trio zitat, wie schön.
es ist der dreieinhalbte leere sonntag in reihe, immer das noch müde aufwachen mit leichter panik. arbeit? zu spät? fuck, alleine!
irgendwann heute früh habe ich geträumt, ich müsste in einer therapiegruppe singen, zweifelsohne dsds-induziert. die therapiemitglieder sind noch nicht mal der reihe nach vorgegangen, loser, sondern so quer durch, wie bei dem einen nervigen kennenlern-spiel mit dem schaumstoffball (wahlweise auch ein wollknäuel) in der kabkinderferienfreizeit, und ich hatte die ganze zeit panik, weil mir, ausgerechnet mir, kein song einfallen wollte. als das los dann auf mich fiel, sang ich 'die tiere sind unruhig'. ein sturm ist im kommen, es könnte jeden moment passiern. oder eben auch nicht. what are you waiting for? what are you waiting for? [im gwen stefani-ton.]
ich geh das dann mal alles wieder weg laufen. ich geh weglaufen. nichts neues, nein.