Freitag, 24. November 2006
thinking. [#201]
und gestern abend dann, beim sentimentalen durchgucken der sechshundert belfortbilder auf dem heimischen computer, oh du herrliche unzensierte festivalwahrheit!, beim blick auf die timestamps eine lücke von mehr als einer stunde entdeckt, zwischen zwei uhr fünfzehn (neben der grande scene, kleine französische fangirls, im hintergrund lastwagen und die bühne) und drei uhr sechsundzwanzig (vor dem ausgang, meine sonnebrille ist kaputt und im hintergrund sind lastwagen und lichter), und mich erst nach einigem überlegen ('nee, so lang können wir nicht gebraucht haben für den uferweg, selbst mit all dem wanken und 'there is a light that never goes out' singen!') wieder an das ausgeben der letzten rotweissen wertmarken erinnert, an der grünbeleuchteten bar zwischen den bäumen direkt am see. wie konnte ich nur vergessen, wie ausgelassen ich mich in dieser einen stunde daneben benommen hab?