aufs erste hören der ersten drei songs des neuen muse albums erscheint mir das ganze als das unheilige konglomerat von keane, eskobar, prince und -äh- dem drogenfreien trent reznor. oh, und muse, klar. zutiefst irritierend.
[und nein, das mein ich nicht, weil ich so genervt davon bin, dass forward disabled ist.]