wenige dinge sind blöder beim mix-cd machen, als schon beim perfekten mix angekommen zu sein, wenn die playlist aus der nach und nach herausgelöscht wird, noch 1:37:35 lang ist.
[später: endlich 1:18:55. 01. harmloser anfang, es rockt ein wenig, aber alles ist gut, weil es eh keinen ausweg gibt. 02. es rockt, pathetisch-übersteuert und schön fiepig. 03. das schön fiepige wird sexuell. 04. jetzt friert man beim sexuellen fiepen. 05. jetzt friert man nur noch, und zwar im dunkeln. 06. und im dunkeln wird es warm und heimelig. 07. und die wärme macht melancholisch. 08. und die melancholie wird kalt. 09. und die melancholie wird slow-fiepig. 10. und das slow fiepige wird elegisch. 11. und die elegie wird emo. 12. und das emo-zeug kriegt strange struktur. 13. und die bleibt, nur die vocals gehen verloren. 14. und kommen wieder dazu, nur rougher. 15. und werden lauter, wie überhaupt alles. 16. und werden jetzt gekreischt, zumindest bis das cello kommt. 17. und das cello wird zur geige, und dann ist alles wieder gut.]
[falls wer den haben will: mail genügt.]