Freitag, 13. Januar 2006
vollendet. [donnerstagabendlicher metric fangirl moment.]
den satz 'mein leben ist jetzt vollendet.', den hab ich in den frühen morgenstunden des ersten dezember in einer französischen telefonzelle in einen telefonhörer geweint. könnte ich jetzt fast wiederholen [nun gut, nicht in einer französischen telefonzelle, denn ich bin ja gerade nicht in frankreich], denn gerade lief auf arte 'tracks' und als liveact, wenn hatten sie da? metric. METRIC! EMILY & the boys. METRIC! EMILY! oh, EMILY! ich wusste das nicht vorher, denn wenn man mir an einem samstagabend, wenn ich schon halb betrunken bin und während metric läuft irgendwelche nebulösen hinweise gibt, dass ich donnerstag abend unbedingt arte gucken müsse, dann kann man nicht davon ausgehen, dass ich soviel subtilität verstehe. ich brauch doch zaunpfähle, leute. ZAUNPFÄHLE! vorhin sass ich also in einer fremden küche, ziemlich ungläubig, beim blick ins arte programmheft, schickte mal eben schnell ein paar sms an die anderen abhängigen, und dann hab ich mir muskelkater angegrinst, wegen emily, oh, EMILY!, und wurd selber auch noch belächelt, so dabei. aber das war schon okay. ich hab die michbelächelnde person ja auch belächelt, kurz vorher, als wir 'who put the m in manchester' guckten, herr morrissey hatte mal wieder den üblichen effekt, man war so ein bisschen gerührt. wie du mir, so ich dir. aber schön, so. wirklich schön. hach. wird übrigens wiederholt, tracks, mit emily. in der nacht von dienstag auf mittwoch. 01:10am. nicht verpassen. sind nur fünf minuten, aber ganz wunderbare fünf minuten. [arte tracks: 01:13 metric, monster hospital, live.]