da ist doch jemand tatsächlich so wahnsinnig und fliegt wegen frau haines in die schweiz. winterthur! tonight! enjoy!
[note so self: nein, caro, du fährst nicht dieses wochenende schon wieder spontan nach zürich, nein, du hast fieber, du gehörst ins bett, emily kommt nächstes jahr ja wieder. gib ruhe.]
[nachgedanke #1. der herr shhhh müsste aufgrund seiner extrem-multiplikator-ness doch eigentlich von frau haines persönlich zum ersten metric konzert in deutschland eingeladen werden und dann mindestens einmal ihre oberarme lecken und ihren sequential pro one anfassen dürfen. alles seine schuld, alles. ohne ihn wärt ihr alle noch emily-los. seid ihm dankbar. i know i am.]
[nachgedanke #2. vor ein paar tagen in einem emomoment dem autor eines frischgefundenen, saugeilen blogs, einem herren mit ausgewähltem musikgeschmack ein fanmail geschrieben. und zwar mit dem p.s. "love the music you listen to. ever heard of toronto based 'metric'? i think you might like them." vor ein paar tagen kam ein mail zurück. gestern dann ein zweites. "forgot to say thank you for tipping me off to metric. where have they been all my life?" ja, das frage ich mich auch. aber jetzt sind sie ja da, und alles ist gut. oder zumindest besser.]