Sonntag, 16. Oktober 2005

selbstbetrachtungen. [voll emo.]

gerbera. [this is not a symbol, no.]
kein symbolbild.
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und diese unterhaltungen, die man auf video aufnehmen sollte, weil sie so dicht sind, und auch wichtig, und immer am falschen ort zur falschen zeit stattfinden, aber doch gerade eben deswegen richtig sind, und man sich nur an die hälfte erinnern kann, danach. oder will, vielleicht.
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moon. [coming down.]
regionalbahn coming down. plus personenschaden.
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mit mehr als 5 leuten in einem raum zu sein, die mitsingend zu 'ageless beauty' tanzen, überfordert mich total. in a good way.
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this is hardcore.
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"steh' nicht so devot vor mir."
[kommt auch noch. wetten, frau f.?]
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und menschen die netter zu einem mir sind als man ich es verdient hat habe.
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how to be alone.
und sonntags morgens um neun übermüdet in freiburg ankommend, da wird mir wieder einmal klar, dass es wirklich höchste zeit ist, dass ich es mal endlich lerne, das allein sein.
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compliments die mich "and it doesn't help one tiny bit." denken lassen.
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how to recognise a good texan boy. a) er macht den fernseher an, wenn frau aufs hotelzimmerklo geht; b) er schläft vollbekleidet, in geziemlichen abstand und wirklich one irgendeinen hit-on versuch; und c) teilt das kopfkissen, und zwar generös.
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dentalorale infantilisierung. geruch und geschmack hielten bis mittag an. bizarr. und toll. irgendwie.
[und wenn irgendwer zufällig gerade irgendwen kennt, der gerade in den usa weilt und zweidrei tuben zahnpasta für mich einschmuggeln könnte, das wär wunderbar.]
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und natürlich und sowieso merci, messieurs.
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und takk. sowieso.
mikkel & jakob. [epo-555]
me [heart] you.
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[file under: thinking too much. always.]