how time can move both fast and slow amazes me.
gestern zu dem schluss gekommen, dass dieses jahr wirklich bisher ganz wunderbar und wunderbar abgefuckt ist. gleichzeitig.
eigentlich fast genau das, was ich wollte. und doch sowas von vollkommen anders, als ich es erwartet habe.
mehr davon.
[gestern morgen, im gym, am seilzug, da servierte der mp3player 'with teeth' und als herr reznor leise in 'i can not go through this again' verfiel, da war glasklar, dass dieser moment auf diesem hang in frankfreich mit susanne, letzten monat erst, im dunkeln, im regen, bleiben wird. und zwar als einer der momente dieses jahres. ach was, einer der momente unserer freundschaft. und zwar vollkommen losgelöst von allen und allem drumherum. priceless. auch davon mehr.]