heute morgen connie palmen's 'idole und mörder' zu ende gelesen, und es ist ein gutes essay, trotz kleiner macken. da sind einige leuchtenden, schlaue sätze und gedanken über identität, freien willen, medienkultur, einseitige beziehungen, illusion, lüge und fiktion.
"die lüge fürchten wir weniger als den trügerischen augenschein der freiwillig gewählten fiktion."
das war einer dieser sätze heute morgen.
nur das 'warum' dieses satzes, das kann ich noch nicht genau begründen. kommt noch.