the moth ist grundsätzlich großartig. die podcastfolgen sind kurz genug, eine fahrt zur arbeit, einen halben fußweg in die stadt. nur braucht man (also ich) danach fast immer noch zeit, um sich (also mich) zu erholen. die geschichte von josh swiller habe ich gestern auf dem heimweg gehört, sie war zuende, als ich gerade die treppe hochging, und dann musste mich erstmal auf den treppenabsatz setzen, zum durchatmen. wahre geschichten können das manchmal. und das ist gut. [
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