Donnerstag, 27. Juni 2013

bei den metaphernvögeln.



ich frage mich immer noch, wer wohl diese idee hatte, sich das ausgedacht hat: vogelkäfige direkt vor, äh, menschenkäfigen. irgendwer hat das irgendwann gemacht, ohne nachzudenken, wahrscheinlich. eine weile muss es her sein, die käfige sind schon ziemlich abgewohnt. an diesem ort gibt es nicht viel zu tun, wenn man jemanden besucht, und so laufen wir zu den metaphervögeln, hallo sagen. ich mag sie alle, die dicken fetten wellensittiche, die nymphensittiche, die vielen vielen parakeets. sie sind alle sehr laut; australier, ich werde nie vergessen, wie seltsam es war, zum ersten mal wilde parakeets zu sehen, im strauch vor dem küchenfenster der großeltern, und wellensittichschwärme am strand. mehr als zehn jahre ist das her, auch das ist seltsam. alles andere ist erstaunlich wenig seltsam. es ist, wie es ist, und alles wird gut, oder zumindest besser, schlechter ging ja eigentlich auch nicht mehr. tschilptschilp.

Dienstag, 4. Juni 2013

why is everything so locked up?



diese seltsame band: songs wie festplatten, gemacht von männern in cordjackets und mit wii-controllern. und mit so viel freude, so viel unbändiger freude.